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Schädelakupunktur YNSA

Schäderakupunktur nach Dr. Yamamoto

Bereits in den 60er Jahren fand der japanische Arzt Dr. med. Toshikatsu Yamamoto heraus, dass bestimmte Akupunkturpunkte im Stirnbereich Hinweise auf Organbeschwerden geben können. Mit dieser Erkenntnis schuf er die eigenständige Akupunkturtherapie, die heute von Taramax-Therapeuten als "Schädelakupunktur nach Dr. Yamamoto" (YNSA) praktiziert wird.

Schädelakupunktur nach Dr. Yamamoto - Nadeln in den Schädel?

Ähnlich wie bei der chinesischen Akupunkturlehre stehen die Areale im direkten Zusammenhang mit bestimmten Organen im Körper. Die Akupunkturpunkte in der Schädeldecke sowie im Stirn- und Schläfenbereich sind jedoch erst erkennbar, wenn eine krankhafte Veränderung oder Störung bei den Körperbereichen vorliegt. So können beispielsweise Ödeme, Eiterbildung, Schmerzen oder auch Schwellungen Hinweise für Blockaden der Kopfregion sein. Bei der Schädelakupunktur nach Dr. Yamamoto werden meist nur 2-3 Akupunkturnadeln wenige Millimeter flach in die Haar-Stirngrenze eingestochen.

Bei dieser Therapiemethode werden Reflexzonen am Bauch untersucht. Entsprechend der Befundungen werden dann feine Nadeln im Bereich des Schädels platziert.
Dabei werden Systempunkte (z.B. Leberpunkte, Gallenblase, Dickdarm usw.) und akute Schmerzpunkte der Wirbelsäule im Stirnbereich unterschieden.

Taramax-Therapeuten wenden die Schädelakupunktur nach Dr. Yamamoto bei folgenden Erkrankungen an:

  • Schmerzen und Störungen im Bewegungsapparat,
  • Neuralgien,
  • Erkrankungen der Sinnesorgane,
  • Lähmungserscheinungen,
  • Störungen innerer Organe (z.B. Gallenblase, Dickdarm,  Lumbalsyndrom, etc.)
  • Emotional bedingte Schmerzen