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Wirbeltherapie nach Hock Hock-Therapie

Wirbeltherapie nach Hock

Der Heilpraktiker Burkhard Hock hat die Hock-Therapie entwickelt, um Blockaden des Kreuz-Darmbein- oder Iliosakralgelenks zielsicher zu diagnostizieren und zu behandeln.

Was ist die Wirbeltherapie nach Hock?

Wirbelsäulenprobleme und die allermeisten Schmerzen lassen sich häufig auf einen Beckenschiefstand, auf fehl stehende Bein- oder Kiefergelenke und/oder auf durch Iliosakralgelenksverschiebeungen verursachte unterschiedliche Beinlängen zurückführen. Ziel der Becken- und Wirbelsäulentherapie ist, Beckenschiefstände zu erkennen und zu beseitigen, Kreuzdarmbeingelenk-Blockaden aufzulösen und fehl stehende Wirbel in ihre physiologisch richtige Position zu bringen.

Für einen optimalen Effekt sind ca. vier bis sechs Behandlungen notwendig.
Burkhard Hock nannte seine Behandlungsform anfangs die "Dorn-Hock-Methode", weil er von Dieter Dorn die Grundidee übernommen hat, unter aktiver Mitarbeit des Patienten zu therapieren. Doch setzt er sich in vielen Punkten deutlich von der Lehrmeinung Dorns ab.

Das Iliosakralgelenk im Rampenlicht
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie ein solcher Beckenschiefstand zustande kommt, am häufigsten durch einen Sturz. Fällt der Patient auf einen Sitzbeinhöcker, rotiert in der Regel das Hüftbein an dieser Seite und das dortige Kreuzdarmbeingelenk blockiert. Dies führt unweigerlich zu Fehlstellungen und Fehlbelastungen der Beingelenke und Bandscheiben, die sich früher oder später durch Schmerzen bemerkbar machen.
Durch eine Studie an 1906 Patienten (s. Naturheilpraxis 10/2007) und deren Beckenaufnahmen wurde bestätigt, dass ein Beckenschiefstand durch die Rotation einer Hüftseite nach vorne (anterior Rotation) oder hinten (posterior Rotation) zustande kommt. Durch eine solche Rotation kann sowohl ein zu "langes" oder auch zu "kurzes" Bein entstehen.

Burkhard Hock hat mit der Wirbeltherapie nach Hock ein treffsicheres System von Diagnoseschritten aufgestellt, das er bereits über 2000 Teilnehmern (Physiotherapeuten, Masseure, Heilpraktikern und Ärzten) in Schulungen vermitteln konnte. Unzählige Rückmeldungen aus deren Praxen bestätigen die Effektivität der Methode.

Mit bestem Dank an den Autor dieses Textes:
Herr Peter Albers, Heilpraktiker aus Dormagen